Aus dieser Verinnerlichung der o.g. "Glaubenssätze" entwickelt sich u.a. zeitweise auch eine Scheu vor einem Arztbesuch.
Frauen sind dahin gehend deutlich gesundheitsbewusster.
Zudem werden beim Mann erste Warnzeichen des Körpers auch fehlinterpretiert. Nachlassende Vitalität, Schlafstörungen oder eine depressive Entwicklung werden unter den Tisch fallen gelassen, damit das eigene Bild von sich keinen Schaden erleidet.
Viele Gesundheitsaspekte bzgl. der Gesunderhaltung und des männlichen Alterns sind eng mit dem Hormonsystem verquickt.
Der Testosteronrückgang von ca. 30% vom 40. bis zum 70. Lebensjahr ist häufig die Ursache für einen Leistungsknick.
Dies wichtigste männliche Geschlechtshormon hat enormen Einfluss auf Stoffwechsel und Wohlbefinden.
Ein Mangel an Testosteron kann also mit schwerwiegenden gesundheitlichen Konsequenzen einher gehen und das Entstehen von Erkrankungen fördern.
Deshalb ist eine schnelle Diagnostik, gepaart mit einem ganzheitlichen Behandlungskonzept, hier medizinisch sinnvoll und notwendig.
Weitere Infos gibt es bei Ihrem "Arzt für Männergesundheit".